Drummer Singha Dee hat im Bazillus Club über 2 Jahre mit 30 Musikern aus den verschiedensten musikalischen Lagern Live Dub Sessions durchgeführt. Den Labor-Event nannte er Dee Day – in Anlehnung an den Tag der Befreiung. Das Ziel war nämlich, songorientierte Musik aus dem Moment heraus vor Publikum entstehen zu lassen – mit allen musikalischen Überraschungen, Schiefklängen und Höhepunkten. Die einzigen Konstanten waren eine stetig wechselnde Bandbesetzung für grösstmögliche Spannung und 6 Instrumente: Vocals, Keys, Gitarre, Bass, Drums und Dub-Soundeffekte (Tape Delay, Federhall).